Rosenorden

Nachdem man ihn unterrichtet hatte das wieder eine neue Bewerberin eingetroffen war eilte Schlauron rasch zum Burgtor und begrüßte die Dame mit einer höflichen Verbeugung.
"Einen schönen guten Tag wünsche ich werte Dame und willkommen auf Burg Berkstein. Mein Name ist Schlauron von Loewenfels Burgherr und Hochmeister unseres Ordens. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

ein höflichen knicks machen und sich dann vorstellt bei dem burgherren
mein name ist kitana, ohne rang ohne fam. und anhang werter herr
ein leichtes keckes grinsen auf ihren lippen bei ihrer antwort, erhebt sie sich und blickt ihn an

"Sehr erfreut euch kennenzulernen" antwortete Schlauron. "Wie ich sehe wollt ihr euch bei uns bewerben was mich natürlich freut. Allerdings gibt es da einen kleinen Haken denn ihr erfüllt leider nicht alle Vorraussetzungen. Ein wenig Krafttraining müsst ihr schon noch absolvieren damit wir euch als vollwertiges Mitglied aufnehmen können." Schlauron schaute sich nochmal das Pergament an. "Ein wenig ungewöhnlich wie ihr eure Bewerbung verfasst habt aber ich habe ja Humor. Nun was machen wir denn da"
Er überlegte kurz und fuhr dann fort. "Also ich werde das mal mit meinen Marschallen besprechen aber ihr könnt gerne hier verweilen bis ihr die erforderlichen Kräfte erlangt habt und schon einmal lernen und euch nützlich machen. Wir hatten kürzlich einen ähnlichen Fall. Vorerst könnt ihr gerne eines unserer Gästequartiere beziehen. Ich sage euch bescheid wenn wir alles abgeklärt haben"

danke sehr für das angebot, das mit der kraft bekommt man alles hin, hierverweilen um zu lernen und zuhelfen bin ich gerne bereit, doch seit mir nicht böse wenn ich das gästezimmer ablehne, denn ich schlafe nicht gerne in ungewohnter umgebung und von daher lieber draussen in der freien natur , ich habe immer ein zelt bei mir wenn ich reisen bin und auch keine scheu vor wilden tieren
sie lächelt macht einen knickst , geht richtung tor um nach ihrem hund zusuchen

Schlauron sah ihr schmunzelnd nach. "Eine seltsame Lady" dachte er sich "aber irgendwie lustig und wenn sie lieber im Freien schläft soll sie das. Hauptsache sie erscheint pünktlich zum Unterricht und den Übungen." Plötzlich erschien ein Bediensteter und überreichte Schlauron ein Pergament. Erstaunt stellte er fest das es sich schon wieder um eine Bewerbung handelte. "Was ist denn nun los" wunderte er sich und machte sich auf den Weg zum Bewerbungsbüro.

Ann kommt doch leicht schnaufend beim Burgtor an. Anscheinend hatte ihre Kondition übern relativ faulen Winter gelitten. Interessiert sah sie sich das Gemäuer von nahen an und klopfte zweimal gegen die Einlasspforte.
Sie hoffte, dass sie eingelassen würde, da sie Hagrid besuchen wollte. Etwas neugierig war sie ja schon auf den Orden.

Ernst öffnete die Klappe am Tor und schaute hinaus. "Wer ist denn da und was ist euer Begehr?" fragte er wie immer ein wenig brummend.

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Ann fährt leicht erschreckt aus ihren Träumen. Hatte sie doch nicht mit gerechnet, dass so schnell jemand hinter dem Tore stehen würd.
*Werter Herr, ich bin die Eireann aus Rottweil und möcht den Herren Hagrid gern besuchen. Er hat mir auf unserer Reise in den letzten Tagen von euerm Orden erzählt und da wollte ich mal genauer darüber reden. *

Ann sieht etwas unsicher bei diesen Worten aus, da sie nicht genau weiss, ob man sich erst bewerben muss und genausestens geprüft wird, bevor man Zugang zu den Räumlichkeiten bekommt.

Ernst überlegte kurz. "Ahja der werte Hagrid ich verstehe. Nun dann tretet ein falls ihr allerdings den Wunsch haben solltet hier beizutreten müsst ihr ein Bewebungsformular ausfüllen. Zudem solltet ihr euch da besser mit dem Hochmeister unterhalten der kann euch alles wichtige dazu sagen. Wenn ihr wollt lasse ich ihn rufen."

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Habt Dank werter Herr,
wenn ihr jemanden gebrauchen könnt, der zwar durch die Feldarbeit gestärkt ist, aber sich dennoch kein Pferd anzuschaffen vermag

Ann erinnert sich an die Stürze vom Pferd, als sie eine Strecke allein hinter sich brachte und an ihren Schwur so schnell sich nicht wieder drauf zu wagen.